Vergabe von Generalplanungsleistungen - Hochwasserschadensbeseitigung in den Straß...
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
20.03.2025 12:00 Uhr
20.03.2025 12:05 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Stadt Bad Münstereifel
053660004004-31001-12
Marktstr. 11-15
53902
Bad Münstereifel
Deutschland
DEA28
Zentrale Vergabestelle
zvs@bad-muenstereifel.de
+49 2253 505 177

Angaben zum Auftraggeber

Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Kommunalebene
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Bezirksregierung Köln
05315-03002-81
Zeughausstraße 2-10
50667
Köln
Deutschland
DEA23
poststelle@bezreg-koeln.nrw.de
+49 221147-3045
+49 221147-2889

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71240000-2
71247000-1
71251000-2
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Die Stadt Bad Münstereifel war von der Flutkatastrophe am 14./15. Juli 2021 stark betroffen und erlitt schwere Schäden. Ebenso wurden die umliegenden Ortsteile Eicherscheid, Iversheim, Kirspenich, Schönau und Arloff durch die Überflutung beschädigt.
Es ist seitens der Stadt geplant, die verursachten Schäden an den öffentlichen Verkehrsanlagen, den Kanälen und Wasserleitungen in den Straßen Am Bloch, In der Hütte, Mühlengasse sowie Obergasse (Ortsteil Iversheim) zu beseitigen. Die Straßen wurden durch die Wassermengen überflutet und erlitten dadurch Beschädigungen, sodass eine Wiederherstellung der Verkehrsanlagen sowie der Kanäle und Wasserleitungen erforderlich ist.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Gegenstand der Ausschreibung sind Grund- und Besondere Leistungen des Leistungsbilds
- Objektplanung Ingenieurbauwerke (Kanal) nach § 43 Abs. 1 und Abs. 4 iVm Anlage 12.1 HOAI 2021 (LPH 8-9 + Besondere Leistungen)
- Objektplanung Ingenieurbauwerke (Wasser) nach § 43 Abs. 1 und Abs. 4 iVm Anlage 12.1 HOAI 2021 (LPH 8-9 + Besondere Leistungen)
- Objektplanung Verkehrsanlagen nach § 47 Abs. 1 und Abs. 3 iVm Anlage 13.1 HOAI 2021 (LPH 8-9 + Besondere Leistungen)
Die Leistungen werden stufenweise sowie teilweise optional vergeben. Einzelheiten sind der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Die Planungsleistungen der Leistungsphasen 1-6 wurden bereits erbracht und werden dem Auftragnehmer zur Verfügung gestellt. Die Leistungsphase 7 läuft derzeit. Eine Ausschreibung der Bauleistungen ist noch nicht erfolgt.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
10
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Marktstr. 11-15
53902
Bad Münstereifel
Deutschland
DEA28

Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den
Vergabeunterlagen, insbesondere der Leistungsbeschreibungen.

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Honorar

Einzelheiten ergeben sich aus der Bewertungsmatrix sowie
der Informationsunterlage.

Gewichtung
40,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Persönliche Referenzen der vorgesehenen Person des verantwortlichen Planers

Einzelheiten ergeben sich aus der Bewertungsmatrix sowie
der Informationsunterlage.

Gewichtung
60,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

#Besonders auch geeignet für:startup#
Es handelt sich bei diesem Projekt um eine durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Bundesrepublik Deutschland geförderte Maßnahme zur Beseitigung von Schäden an öffentlicher und privater Infrastruktur sowie zum Wiederaufbau anlässlich der Starkregen- und Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 (Förderrichtlinie (FRL) Wiederaufbau Nordrhein-Westfalen) vom 10. September 2021.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de/VMPSatellite/notice/CXQ1YDMYPXA

Einlegung von Rechtsbehelfen

Nach § 160 Abs. 3 GWB gilt: (3)
Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

1
Monate

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Eine Nachforderung von Unterlagen wird im Rahmen des § 56 VgV durchgeführt werden.

Bedingungen

Ausschlussgründe

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Sonstiges
Allgemeine Angaben

Für die Abgabe der Unterlagen werden vom Auftraggeber zum Teil Musterformulare bereitgestellt, die zwingend zu verwenden sind.
Sofern Unterlagen gefordert werden sollten, für deren Vorlage keine
Musterformulare bereitgestellt werden, sind die Erklärungen vom Bieter selbst anzufertigen. Sofern nichts anderes ausgewiesen ist, ist die Beibringung als Eigenerklärung ausreichend. Mehrere Bieter können sich grundsätzlich zu einer Bietergemeinschaft zusammenschließen. In diesem Fall muss die Bietergemeinschaft mit ihrem Angebot eine Bietergemeinschaftserklärung (§ 43VgV) (bei einer Bietergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bietergemeinschaft als solche) einreichen.
Wird eine Bietergemeinschaft gebildet, müssen alle Mitglieder der Gemeinschaft die geforderten Unterlagen einzeln beibringen, sofern nichts anderes ausgewiesen ist. Im Hinblick auf die Eignung gilt Folgendes:
Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches
Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) (https://amtlichesverzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Angebotes durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Angebot Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Angebot eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. Ein Bieter kann sich (auch als Mitglied einer Bietergemeinschaft) zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen
Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden
Verbindung. Hierzu ist mit dem Angebot beizubringen:
- Erklärung Unteraufträge/Eignungsleihe
Ein Bieter kann für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Hierzu ist mit dem Angebot z.B. beizubringen:
- Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer/Eignungsleiher
Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bieter für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bieter im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Zur Abgabe der
Erklärungen sind die Deckblätter/Musterformulare des AG zu verwenden.
Sofern vom Bieter/ der Bietergemeinschaft ergänzende Unterlagen/Belege beizubringen sind, so sind diese im Anschluss an das jeweilige einschlägige Deckblatt dem Angebot beizufügen. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen. Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für die nachfolgenden Eignungskriterien und Ausschreibungsbedingungen.
Sofern der Bieter/die Bietergemeinschaft beabsichtigt, Nachunternehmer zur Auftragsdurchführung einzusetzen, hat der Bieter/die Bietergemeinschaft anzugeben, welche Teile des Auftrags
er/sie als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmererklärung). Der Bieter/ die Bietergemeinschaft, haben (wenn dieser bei Abgabe des Angebotes noch nicht bekannt ist) auf gesondertes Anfordern durch den Auftraggeber die Nachunternehmer namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen der jeweilig benannte Nachunternehmer für die Auftragsdurchführung zur Verfügung stehen wird. Dieser Nachweis ist z.B. durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers zu führen. Der Auftraggeber überprüft, ob Gründe für den Ausschluss des Nachunternehmers vorliegen. Im Rahmen der Eignungsprüfung des vorgesehenen Nachunternehmers sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers folgende Nachweise beizubringen:
- Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (sofern einschlägig),
- Nachweis Befähigung zur Berufsausübung gem. § 75 Abs. 1 oder 3 VgV
- Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124
GWB
- Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i.S.d. § 125 GWB
(abzugeben, sofern einschlägig)
- Eigenerklärung entsprechend dem
BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der
Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung")
- Berufshaftpflichtversicherung mit den geltenden
Spezifikationen (siehe nachfolgend)
- Eigenerklärung zum Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre
- Angabe zu geeigneten Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge. Die Anforderungen an die
Vergleichbarkeit der Referenzen ergibt sich aus den Anforderungen der
Ausschreibung.
Die an die Eignung gestellten Mindestanforderungen gelten für die Nachunternehmer, die für die jeweiligen Teile des Auftrags vorgesehen sind, nicht. Der Auftraggeber wird für denjenigen Bieter, der für den Zuschlag in Betracht gezogen wird, gemäß § 6 Abs. 2 Nr. 2 des Wettbewerbsregistergesetzes (WRegG) eine Anfrage bei der Registerbehörde stellen.

Eignungskriterium

Sonstiges
Eigenerklärung zu Ausschlussgründen

Bei Bietergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem
Mitglied der Bietergemeinschaft abzugeben.

Eignungskriterium

Sonstiges
Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i.S.d. § 125 GWB

Einzureichen, soweit einschlägig. Bei Bietergemeinschaften
ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft
abzugeben.

Eignungskriterium

Sonstiges
Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022

Bei Bietergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem
Mitglied der Bietergemeinschaft abzugeben.

Eignungskriterium

Eignung zur Berufsausübung
Nachweis der Befähigung zur Berufsausübung § 75 Abs. 1 oder 2 VgV

Erforderlich ist die Qualifikation des Auftragnehmers gem.
§ 75 Abs. 1-3 VgV. Nachweisform: Eigenerklärung des
Bieters/Bietergemeinschaft. Nachweiszeitpunkt: Mit Abgabe des
Angebotes. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist die Unterlage von der
Bietergemeinschaft als solcher einzureichen

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter/die Bietergemeinschaft als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Geeignete (Unternehmens-) Referenzen des Bieters/der Bietergemeinschaft (betreffend (Planungs-) Leistungen mit vergleichbaren Anforderungen

Mit der Leistungsbeschreibung Vergleichbare Referenzprojekte der letzten 5 Jahre. Ausgangspunkt für die Berechnung des entsprechenden Jahres-Korridors ist der Tag des Ablaufs der Abgabefrist der Angebote. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der
Abschluss der beauftragten Leistungen in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht
ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche
Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden.
Als erbracht gilt eine Referenz, wenn die Leistung am Tag des Ablaufs der Angebotsfrist abgeschlossen ist. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen.
Als Mindestanforderung an die Eignung gilt, dass mind. 1 wertbare Referenz vorgelegt werden muss. Wird keine wertbare Referenz vorgelegt, erfolgt der Ausschluss aus dem Verfahren. Der Bieter/die Bietergemeinschaft ist bezüglich der Anzahl der beigebrachten Referenzen nicht beschränkt. Anforderungen gelten wie folgt:
- Mindestens eine vergleichbare Referenz, die folgende Anforderungen
erfüllt:
- Objektplanung Verkehrsanlagen und Objektplanung Ingenieurbauwerke jeweils mit
- wesentlichen Grundleistungen der LPH 8 + öBÜ
- jeweils mind. Planungsanforderung HZ III
- innerörtliche Maßnahme

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung

Erforderlich ist, dass der Bieter einen
Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen nachweist:
- mindestens 5 Mio. EUR je Verstoß für Personenschäden
- mindestens 3 Mio. EUR je Verstoß für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden).
Weitere Anforderung: Die Gesamtleistung des Versicherers
innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im
vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des
Bieters/der Bietergemeinschaft ausreichend, wonach im Auftragsfall ein
Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und unverzüglich zu erfolgen hat.
Das vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung mit den vorstehenden Spezifikationen gilt als Mindestanforderung.

Eignungskriterium

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Umsatz der letzten drei Geschäftsjahre

Es wird der Nachweis eines jährlichen Mindestumsatzes für
die letzten drei Jahre gefordert. Bieter müssen einen jährlichen
Mindestgesamtumsatz in Höhe von
120.000 EUR
für jedes einzelne der letzten drei Kalenderjahre aufweisen. Wird
dieser nicht je Jahr erreicht, erfolgt ein Ausschluss wegen fehlender
Eignung.
Liegen die Geschäftszahlen für das Jahr 2024 noch nicht vor, reichts es aus, den Jahresumsatz der Jahre 2021 - 2023 anzugeben. Im Falle
einer Bietergemeinschaft wird der Umsatz der einzelnen Mitglieder für das jeweilige Geschäftsjahr addiert.

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung