Wartungsarbeiten am 17.03. von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Blau-Grünes-Band Garzweiler Realisierungsabschnitte
VO: VgV Vergabeart: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
21.03.2025
06.04.2025 12:00 Uhr
09.05.2025

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Adresse des Auftraggebers

Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler
053700004004-34001-15
In Kuckum 68a
41812
Erkelenz
Deutschland
DEA29
info@landfolge.de
+49 2164-70366-0

Angaben zum Auftraggeber

Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Kommunalebene
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
05315-03002-81
50606
Köln
Deutschland
DEA23
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 221 147-3045

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
05315-03002-81
50606
Köln
Deutschland
DEA23
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 221 147-3045

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71420000-8
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Der Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler vergibt die Leistungen im Rahmen eines europaweiten Verhandlungsverfahrens mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb gemäß § 14 Abs. 3 VgV i.V.m. §§ 17, 74 VgV. Die Leistungen können nicht abschließend beschrieben werden, insbesondere gibt es auch keine standarisierten Lösungen. Letztendlich ist die Vergabe im Verhandlungsverfahren auch gerechtfertigt, da die Leistungen überwiegend von Architekten und Ingenieuren erbracht wird. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass Leistungen von Architekten und Ingenieuren in der Regel im Verhandlungsverfahren zu vergeben sind gemäß § 74 VgV. Zudem sollen die rechtlichen Bedingungen verhandelt werden, um Kalkulationsrisiken und Risikoaufschläge zu vermeiden.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Leistungen zu den vorgenannten Leistungsbildern werden stufenweise beauftragt.

- Stufe 1: Landschaftsentwicklungskonzept (mit Zuschlag)
- Stufe 2: LPH 1 - 3 (mit Zuschlag) Abschluss LPH 3
- Stufe 3: LPH 4 - 6 (optional)
- Stufe 4: LPH 7 - 8 (optional)
- Stufe 5: LPH 9 (optional)
Die Leistungsstufen werden einzeln in Paketen vergeben. Mit Zuschlagserteilung wird die Stufe 1 und 2 beauftragt. Es besteht kein Anspruch auf Beauftragung weiterer Stufen.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Unbekannt
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
In Kuckum 68a
41812
Erkelenz
Deutschland
DEA29

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über prozentual gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Honorarangebot

Gewertet wird das angebotene Honorar für alle Leistungen gemäß Angebotsformular. Zur Ermittlung der Punktzahl wird das niedrigste Angebot (brutto) mit dem Faktor 40 multipliziert und durch das jeweiligen Honorarangebot (brutto) dividiert. Das so ermittelte Punktergebnis wird bis zur ersten Kommastelle nach den Grundsätzen der kaufmännischen Rundung gerundet.

Gewichtung
40,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualität Arbeitsprobe

Bitte skizzieren Sie anhand von jeweils zwei Beispielen je Element beispielhafte Gestaltungselemente oder Nutzungscluster auf und erläutern Sie, wie der Raum gestaltet und genutzt werden soll

Gewichtung
40,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Qualität Partizipationskonzept

Partizipationskonzept zur engen Einbindung lokaler Akteure. Ziel: Identifikation von Anliegen und Wünschen zur Attraktivierung des Raumes

Gewichtung
5,00

Zuschlagskriterium

Qualität
Konzept zur Leistungserbringung

Konzept zur Qualitätssicherung und Reaktionszeiten und KOmmunikation mit dem AG

Gewichtung
15,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Begrenzung der Bieter

Begrenzung der Bieter

3
4
Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Zulässig
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de/VMPSatellite/notice/CXQ1YD1YVCC

Einlegung von Rechtsbehelfen

§160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

Weitere Angaben

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Zusätzliche Informationen

Teilnahmeanträge

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

---

Nachforderung

Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Nachforderung im Ermessen der Vergabestelle gemäß § 56 VgV

Bedingungen

Ausschlussgründe

§§123, 124
Sanktionserklärung Russland

1. Der/ die Bewerber/Bieter gehört/ gehören nicht zu den in Artikel 5k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen,
a) durch die russische Staatsangehörigkeit des Bewerbers/Bieters oder die Niederlassung des Bewerbers/Bieters in Russland,
b) durch die Beteiligung einer natürlichen Person oder eines Unternehmens, auf die eines der Kriterien nach Buchstabe a zutrifft, am Bewerber/Bieter über das Halten von Anteilen im Umfang von mehr als 50 %,
c) durch das Handeln der Bewerber/Bieter im Namen oder auf Anweisung von Personen oder Unternehmen, auf die die Kriterien der Buchstaben a und/oder b zutrifft.

2. Die am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, beteiligten Unternehmen, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, gehören ebenfalls nicht zu dem in der Vorschrift genannten Personenkreis mit einem Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift.

3. Es wird bestätigt und sichergestellt, dass auch während der Vertragslaufzeit keine als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, beteiligten Unternehmen eingesetzt werden, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt.

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Eignungsanforderungen

A= Ausschlus, B= Bewertung
(A) Der Bewerber verpflichtet sich, für den Fall der Inanspruchnahme durch den Auftragnehmer, eine der Höhe und dem Umfang nach ausreichende Haftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, auch für reine Vermögensschäden, spätestens zu Beginn der Leistungserbringung abzuschließen und während der Dauer des Vertragsverhältnisses aufrecht zu erhalten. Die pauschale Mindestdeckungssumme beträgt für Vermögensschäden EUR 2,5 Mio. pro Schadensereignis und Jahr, für Personen- und Sachschäden EUR 5 Mio. pro Schaden und Jahr.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Referenz 1 und 2

(B) Besondere Referenzmerkmale:
Landschaftsplanerischer RPW-Wettbewerb - 1. Platz
Landschaftsplanerischer RPW-Wettbewerb - 2. Platz
Weiterentwicklung landwirtschaftliche Nutzung durch alternative neuartige innovative landwirtschaftliche Methoden
Schaffung einer gemeinschaftlichen Identität und Zukunftsperspektive durch Verknüpfung von Stadt- und Siedlungsräumen
Bürgerbeteiligung hat zu einer hohen Identifikation mit der Planung und Akzeptanz geführt.
Nutzung als Freizeit- und Erholungsraum für die allg. Bevölkerung
Maßnahme wurde durch Zuwendungen (teil-) finanziert
Planung biodiversitätssteigernder Maßnahmen Erstellung Masterplanung/Landschaftsentwicklungskonzept in der verschiedenen raumbetreffenden Themenfelder gestalterisch und funktionell übereinstimmend geplant werden.
Entwicklung eines Landschaftsparks/Landschaftsraumes mit dem Ziel die Besonderheit des Ortes durch ausgewählte Maßnahmen hervorzuheben.

Projektkosten KG 500 (B):
kleinerer/gleich 2,6 Mio. EUR netto
kleiner/gleich 1 Mio. EUR netto und < 2,6 Mio. EUR netto
< 1 Mio. EUR netto

Beplante Fläche:
größer/gleich 50 ha
größer/gleich 10 ha und < 50 ha
< 10 ha

Leistungsbild (A und B):
Objektplanung (Freianlagen)
Sonstiges (Ausschluss)
Honorarzone (A und B):
HZ II und höher
HZ I (Ausschluss)
Jahr der Fertigstellung des Referenzprojektes (LPH 8)

(Fertigstellung und Abschluss LPH 8) (Aund B):
2024
2023
2022
2021
2020
2019 oder früher (Ausschluss)

Leistungsphasen HOAI (A)
LPH 2 bis 8 (sonst Ausschluss)
......................................................

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Projektleitung (namentlich zu benennen und verbindlich für das weitere Verfahren und die Vertragsabwicklung, Auswechslung nur nach Zustimmung des Auftraggebers und nur dann, wenn eine gleichwertige Qualifikation (Projektvolumen/Berufsjahre/Projekte) nachgewiesen wird.

Projektvolumen der letzten drei in Federführung betreuten Projekte (bis LPH 8) (A und B):
(kumulierter Wert, Beispiel: Projekt 1: 3 Mio. Euro netto, Projekt 2 2 Mio. Euro netto, Projekt 3 5 Mio. Euro netto = 10 Mio. Euro netto) größer/gleich 7,5 Mio. EUR netto
größer/gleich 2 Mio. EUR netto und < 7,5 Mio. EUR netto
< 2 Mio. EUR netto

Tätigkeit des Projektleiters als Planer (Kammerzulassung) (A und B):
15 Jahre
weniger/gleich als 10 und < 15 Jahre
größer/gleich 5 und < 10 Jahre
< 5 Jahre (Ausschluss)

Der Projektleiter hat Referenzen im Bereich (LPH 1 - 9 abgeschlossen) Erstellung einer Masterplanung - Entwicklung eines "besonderen Landschaftsraumes" (Beispiele: Anthropogen stark veränderte Landschaftsräume, Räume mit (industrie-)kultureller Historie, Räume die aufgrund starken Eingriffs zu Sonderstandorten für Flora und Fauna geworden sind) und zwar für
.........................................................................
Entwicklung eines Biodiversitätskonzepts
Durchführung von Partizipationsprozessen

Besondere Qualifikationen (B):
Fortbildung/ Qualifizierungsmaßnahme/ Projekterfahrungen Klimaresilienz, (Ausbau) Blau Grüner Infrastruktur
Der Projektleiter hat bereits an Wettbewerben oder Projekten in einer Strukturwandelregion mit Seeentwicklung teilgenommen oder mitgewirkt und kennt den Kontext und die Kulisse. (Mindestens 2 Projekte in den letzten 5 Jahren)
Der Projektleiter hat bereits an Wettbewerben oder Projekten in einer anderen Strukturwandelregion teilgenommen oder mitgewirkt und kennt den Kontext und die Kulisse. (Mindestens 2 Projekte in den letzten 5 Jahren)
Der Projektleiter hat bereits an Wettbewerben oder Projekten zur Gestaltung eines Landschaftsraumes/ Erstellung eines Landschaftsentwicklungskonzepts teilgenommen oder mitgewirkt. (Mindestens 2 Projekte in den letzten 5 Jahren). Das Landschaftsentwicklungskonzept enthält verschiedene landschaftsgestalterische Elemente und Ausstattungen, die auf den Gesamtraum übertragbar sind.
Der Projektleiter hat bereits an Wettbewerben oder Projekten mitgewirkt, die einen hohe Bedeutung für die Entwicklung einer Region und Innovationscharakter haben.(Mindestens 2 Projekte in den letzten 5 Jahren)
Der Projektleiter hat bereits an Wettbewerben oder Projekten mitgewirkt, die einen partizipativen Ansatz verfolgen und verschiedene Belange und Wünsche an den Raum konzeptionell vereinigen. (Mindestens 2 Projekte in den letzten 5 Jahren)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Stellvertretender Projektleiter als Planer (namentlich zu benennen und verbindlich für das weitere Verfahren und die Vertragsabwicklung, Auswechslung nur nach Zustimmung des Auftraggebers und nur dann, wenn eine gleichwertige Qualifikation (Projektvolumen/Berufsjahre/Projekte) nachgewiesen wird.

Projektvolumen der letzten drei in Federführung betreuten Projekte (bis LPH 8)
(kumulierter Wert, Beispiel: Projekt 1: 3 Mio. Euro netto, Projekt 2 2 Mio. Euro netto, Projekt 3 5 Mio. Euro netto = 10 Mio. Euro netto) (B)

größer/gleich 9 Mio. EUR netto
größer/gleich 3 Mio. EUR netto und < 9 Mio. EUR netto
< 3 Mio. EUR netto

Tätigkeit des stellv. Projektleiters als Planer (Kammerzulassung) (A und B):
größer/gleich 12 Jahre
größer als 8 und < 12 Jahre
größer als 3 und < 8 Jahre
< 3 Jahre (Ausschluss)

Der stellv. Projektleiter hat Referenzen im Bereich (LPH 3 bis 8 abgeschlossen)

Erstellung einer Masterplanung - Entwicklung eines "besonderen Landschaftsraumes" (Beispiele: Anthropogen stark veränderte Landschaftsräume, Räume mit (industrie-)kultureller Historie, Räume die aufgrund starken Eingriffs zu Sonderstandorten für Flora und Fauna geworden sind) und zwar für
.........................................................................
Entwicklung eines Biodiversitätskonzepts
Durchführung von Partizipationsprozessen
Durchführung von Partizipations-prozessen

Besondere Qualifikationen ? Fortbildung/ Qualifizierungsmaßnahme/ Projekterfahrungen Klimaresilienz, (Ausbau) Blau Grüner Infrastruktur Der Projektstellvertreter hat bereits an Wettbewerben oder Projekten in einer Strukturwandelregion mit Seeentwicklung teilgenommen oder mitgewirkt und kennt den Kontext und die Kulisse. (Mindestens 2 Projekte in den letzten 5 Jahren)
Der Projektstellvertreter hat bereits an Wettbewerben oder Projekten in einer anderen Strukturwandelregion teilgenommen oder mitgewirkt und kennt den Kontext und die Kulisse. (Mindestens 2 Projekte in den letzten 5 Jahren)
Der Projektstellvertreter hat bereits an Wettbewerben oder Projekten zur Gestaltung eines Landschaftsraumes/ Erstellung eines Landschaftsentwicklungskonzepts teilgenommen oder mitgewirkt. (Mindestens 2 Projekte in den letzten 5 Jahren). Das Landschaftsentwicklungskonzept enthält verschiedene landschaftsgestalterische Elemente und Ausstattungen, die auf den Gesamtraum übertragbar sind.
Der Projektstellvertreter hat bereits an Wettbewerben oder Projekten mitgewirkt, die einen hohe Bedeutung für die Entwicklung einer Region und Innovationscharakter haben. Mindestens 2 Projekte in den letzten 5 Jahren)
Der Projektstellvertreter hat bereits an Wettbewerben oder Projekten mitgewirkt, die einen partizipativen Ansatz verfolgen und verschiedene Belange und Wünsche an den Raum konzeptionell vereinigen. (Mindestens 2 Projekte in den letzten 5 Jahren)

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Projektteam

Anzahl der fest angestellten Mitarbeiter (Vollzeit bzw. Vollzeitäquivalent) (B):
größer/gleich 12
weniger 12

Anzahl der fest angestellten Landesarchitekten für das Leistungsbild Freianlagen (Vollzeit bzw. Vollzeitäquivalent)(B):
größer/gleich 10
weniger 10

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Eignungskriterium

Sonstiges
Referenz Freianlagen

(A) Es müssen zwei Referenzen aus dem LB Freianlagen innerhalb der letzten 5 Jahren (Fertigstellung und Abschluss LPH 2-8:2020-2024) abgeschlossen sein. Die Referenzen stammen aus HZ II.

Gewichtung für den Zugang zur nächsten Stufe

Mindestpunktzahl
2

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Noch nicht bekannt

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung