Gegenstand dieser Ausschreibung ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung über Liefer- und Montageleistung zur Möblierung von Kindertagesstätten für die Kindertagesbetreuung Kreismäuse (AöR) in 52351 Düren.
Bei der Beschaffungsleistung handelt es sich um die Möblierung von z.Zt. 45 Kindertageseinrichtungen im Umkreis von 50 km von Düren (PLZ 52351). Die Leistungsbeschreibung erfolgt auf Basis eines Warenkorbes, der wertmäßig die Top 50 Möblierungsgegenstände enthält, die bisher durch den Auftraggeber beschafft wurden.
Die jeweilige Rahmenvereinbarung kann durch den Auftraggeber über die zweijährige Vertragslaufzeit hinaus zweimal um jeweils ein Jahr verlängert werden. Die Verlängerungsoption wird spätestens 6 Monate vor Vertragsende ausgeübt.
Die Vertragslaufzeit wird zunächst auf 2 Jahre begrenzt und kann als Option durch den Auftraggeber verlängert werden. Die maximale Dauer von 4 Jahren der Rahmenvereinbarung, darf jedoch nicht überschritten werden. Die jeweilige Rahmenvereinbarung kann durch den Auftraggeber über die zweijährige Vertragslaufzeit hinaus zweimal um jeweils ein Jahr verlängert werden. Die Verlängerungsoption wird spätestens 6 Monate vor Vertragsende ausgeübt
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt.
1.Ein Antragsteller, der einen Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt hat, muss diesen innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber rügen (§160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, GWB); der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt.2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB).3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs.3 Nr. 3 GWB).4.Hilft der Auftraggeber einer Rüge nicht ab, ist der Nachprüfungsantrag innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers zu stellen (Vgl. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).Die Vergabestelle wird vor Zuschlagserteilung die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollten, hiervon in Textform in Kenntnis setzen. Bei schriftlicher Mitteilung darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Mitteilung auf elektronischem Weg oder per Fax erst 10 Kalendertage nach der Absendung dieser Information geschlossen werden (vgl. § 134 GWB).
Die Möglichkeit der Nachforderung richtet sich nach §§ 56, 57 der Vergabeverordnung (VgV).
Angaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gem. § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz, § 98 c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz, § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz und § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz vorliegen (§ 124 (2) GWB. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Angaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Angaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Angaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen.
Angaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB
Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde und insofern nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Auf gesondertes Verlangen Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, soweit Ihr Unternehmen beitragspflichtig ist.
Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß, erfüllt wurde und insofern nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Auf gesondertes Verlangen: Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt.
Eigenerklärung mit Angaben zu Name, Anschrift, Telefon, Mail, Rechtsform Eigenerklärung über dasNichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123 u. 124 GWB, § 22 LkSG, Eigenerklärung Sanktionen.
Formblatt 531 EU für Bietergemeinschaften (soweit zutreffend) Formblatt 533 a EU Informationen Unterauftrag Angebotsabgabe (soweit zutreffend). Formblatt 533 b EU Nachweis Unterauftragnehmer (soweit zutreffend), Formular 534 a EU Erklärung Eignungsleihe (soweit zutreffend). Formblatt 534 b EU Erklärung Eignungsleihe Haftung (soweitzutreffend). Information und DSGVO
Eigenerklärung, dass eine Haftpflichtversicherung über mind. 5 Mio. EUR für Personenschäden und Sachschäden EUR pro Schadensfall vorliegt oder Eigenerklärung, dass keine Haftpflichtversicherung über mind. 5 Mio. EUR für Personenschäden und für Sachschäden pro Schadensfall vorliegt, im Falle eines Zuschlags eine entsprechende Haftpflichtversicherung abgeschlossen wird. Formular 521 EU
Der Bieter benennt zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde Referenzprojekte der letzten 5 bestehenden oder abgeschlossenen Geschäftsjahre über mindestens 3 vergleichbare Leistungen (Referenzliste mit Angaben zu Name und Anschrift des Auftraggebers, Ansprechpartner inkl. Telefonnr., Beschreibung der Referenz ). Ist in der Datenbank des präqualifizierten Unternehmens keine vergleichbare Referenz hinterlegt, so hat auch ein präqualifiziertes Unternehmen eine Referenzliste einzureichen. Dabei ist ein Mindestniveau von 100.000 EUR (netto) pro Referenz /Rahmenvereinbarung zu belegen
1. Einhaltung des TVgG NRW2. Beachtung des Datenschutzes